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D-Jugend gibt Sieg aus der Hand

 

Nicht so viel Glück wie in der vorangegangenen Woche hatte der Vulkan-Nachwuchs im Rückspiel am Sonntag, den 14.02.2016, gegen die SG Hainzell/Großenlüder. Kurz vor Schluss musste ein sicher geglaubter Sieg noch aus der Hand gegeben werden und die Partie endete 21:21 (10:10).

Die HSG startete gut und ging mit zwei Treffern durch Paul Czerwinka in Front. Hainzell zeigte sich jedoch wie erwartet spielerisch stark und legte drei eigene Treffer zum 3:2 auf. Sowohl über den Kreis als auch im "1 gegen 1" konnten die Hausherren auch danach immer wieder Erfolge verbuchen. Vulkan schaffte es nicht, die Last von den Schultern Czerwinkas auf die Mitspieler zu verteilen. Während Hendryk Schenkel eine ansprechende Partie lieferte, wurden vor allem die Außenspieler an diesem Tag nicht so gut in Szene gesetzt. Dennoch verlief die erste Hälfte sehr ausgeglichen; kein Team führte zwischenzeitlich mit mehr als einem Tor und das 10:10 nach 20 Minuten war die logische Folge.

Ganz anders zeigte sich Vulkan zum Start der zweiten Halbzeit. Vor allem in der Deckung trat man nun sehr aggressiv auf, blockte einige Würfe und erreichte auch im Angriff mehr Durchschlagskraft. Schenkel und Czerwinka hatten bis zur 26. Minute fünf Treffer erzielt; Hainzell verkürzte lediglich über einen Siebenmeter. Das 11:15 konnte die HSG dann sogar noch ausbauen, erstmals führte das Team der Coaches Daberkow/Kimpel beim 12:18, dann nochmals beim 13:19 mit sechs Treffern und sah acht Minuten vor Schluss wie der sichere Sieger aus.

Eine Umstellung im Aufbauspiel der Gastgeber zeigte allerdings unmittelbar Wirkung. Sowohl von Linkshalb als auch erneut doppelt durch Anspiele an den Kreis schaffte die SG Hainzell vier Tore in Folge und hatte beim 17:19 den Anschluss wieder hergestellt. Eine HSG-Auszeit brachte nur kurzzeitig Besserung; Schnell und erneut Czerwinka mit letzter Kraft hielten Vulkan mit drei Treffern in Front (18:21).

Beim 19:21 und eigenem Angriff dann die wohl spielentscheidende Szene. Statt nach Foul an Czerwinka Strafwurf zu erhalten, ließ der Referee das Spiel weiterlaufen und Hainzell gelang per Konter der unmittelbare Anschluss. Etwas verstört ob dieses Verlaufes, wurde auch der nächste Angriff durch die jungen Vulkanier unkonzentriert vorgebracht und führte zu Ballverlust und Ausgleichtreffer. Dann war die Partie vorbei - Hainzell im Jubel, Vulkan am Boden. In der Summe beider Spiele der letzten acht Tage aber sicher ein zu akzeptierendes Ergebnis.

Vulkan spielte mit: Alija Seferagic (Tor), Paul Schneider (1), Nico Listberger, Vincent Schnell (2), Paul Czerwinka (12), Lasse Möller, Lucas Teubner, Milot Hodolli, Hendryk Schenkel (5) und Jannis Kimpel (1).

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