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Damen verschlafen erste Halbzeit komplett

 

Unter ihren Möglichkeiten blieben die HSG-Damen am Sonntag, den 27. November 2016, in ihrer Auswärtspartie bei der SV Reichensachsen. Auf Grund einer verkorksten ersten Hälfte unterlag man deutlich mit 31:14 (16:4) Treffern.

Nur eine kurze Phase zu Beginn des Spiels verlief ausgeglichen, danach waren fast ausschließlich die Gastgeberinnen tonangebend. Sowohl über die Außenpositionen als auch durch Abstauber fanden die jungen Damen des SVR den Weg zum HSG-Tor, zu dieser Zeit generierte Vulkan keine Ideen und lag in der 14. Minute bereits mit 7:3 im Hintertreffen. Fehlender Druck von den Halbpositionen, viele „Fahrkarten“ und Unkonzentriertheiten ließen den Abstand gar auf 13:3 anwachsen, der Halbzeitpfiff wurde dringend herbeigesehnt.

Kein überzeugendes Spiel, aber zumindest Moral und Einsatz bestimmten die Zeit nach der Pause. Trotz uneinholbarem Rückstand begann die HSG nun endlich, am Spiel teilzunehmen und Chancen zu kreieren. Sowohl die unermüdliche Verena Boss, die auf der Mitte Lücken zu reißen versuchte, als auch Laura Kröll und Rosanna Lienert auf Halb netzten erfolgreich ein, zumal Reichensachsen keinen Deut an Tempo reduzierte und dabei personell aus einem komfortablen Pool schöpfen konnte. Beim 17:8 erreichte Vulkan nochmals ein wenig Tuchfühlung, musste jedoch postwendend drei Gegenstöße hinnehmen und sah sich kurz danach gar mit 23:8 im Hintertreffen.

Trotz nun auch nachlassender Kräfte wehrten sich die Gäste weiter gegen die deutliche Niederlage und gestalteten die letzten zehn Minuten insofern erfolgreich, als dass noch sechs eigene Treffer erzielt wurden, zwei davon über Sylvia Lunk durch Außeneinläufer. Sie setzte dann auch den Schlusspunkt unter eine Partie, die den gewachsenen eigenen Ansprüchen der letzten Wochen nicht gerecht wurde. „Aber das haben die Damen auch selbst gemerkt.“ so Coach Jens Daberkow, der an diesem Tag mehr denn je als Motivator gefragt war. „Aber so wie ich die Mädchen kenne, wird uns das nicht umwerfen.“

Es spielten: Silke Rohmann (Tor), Saskia Kreit (1), Stella Hartmann (1), Madeline Boss, Laura Kröll (2), Eva Loll (3/2), Sylvia Lunk (2), Verena Boss (3), Rosanna Lienert (2), Aileen Vittoe.

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