Die JSG Fulda-Petersberg tritt mit einer körperlich überlegenen Mannschaft gegen die mit personellen Sorgen angereisten Mädchen der HSG Vulkan an und lies den Gästen, die durchweg einen Kopf kleiner waren, kaum eine Chance. AUf der Seite der Gastgeber spielten in vollzähliger und stärkster.
Fulda ließ zu keiner Zeit Zweifel daran, wer Chef auf dem Platz war. Das Angrifsspiel der Vulkanier wurde schon früh gestört, so dass viele Bälle abgefangen werden konnten und so durch schnelles Konterspiel viele Tore für die GAstgeberinnen auf diese Art und Weise erzielt werden konnten.
Dennoch zeigte sich Trainerin Swetlana Daberkow zufrieden mit der Leistung ihres Teams. Die HSG zeige sehr gute Ansätze und insbesondere Jolina Zier war es, die körperlich mithalten konnte und mit insgesamt fünf Toren ihr Durchsetzungsvermögen unter Beweis stellte. Insgesamt hatte auch die HSG Vulkan durchaus Torchancen, leider jedoch konnte sie diese durch extrem viele Fehlwürfe aller Spielerinnen nicht in Tore umwandeln. Neben Jolina Zier zeigte insbesondere Felicia Rühl sowohl im Angriff (zwei Tore), als auch in der Abwehr eine, gemessen an der körperlichen Unterlegenheit, relativ gute Abwehrleistung. Im Tor ließ Lene Hansel phasenweise erahnen, warum sie schon als noch E-Jugendliche schon in die Bezirksauswahl der D-Jugend berufen wurde. Insgesamt zeigten die Mädchen aber eine eher zu zaghafte Abwehrleistung
Die HSG Vulkan spielte mit: Lene Hansel (TW), Jolina Zier (5), Felicia Rühl (2), Anne Schneider, Josiane Reschke, Denise Heinz, Chiara Hein, Wiebke Czerwinka, Hannah Veith und Leoni Präger